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Hamm

Etzbachs gute Phasen bleiben die Ausnahme

Vitali Lavrentev (rechts) und die Volleyballer der SSG Etzbach haben sich einmal mehr tapfer gewehrt, mehr als ein Satzgewinn war aber auch gegen den TV Walpershofen nicht drin für den Oberligisten. Foto: byJogi
Vitali Lavrentev (rechts) und die Volleyballer der SSG Etzbach haben sich einmal mehr tapfer gewehrt, mehr als ein Satzgewinn war aber auch gegen den TV Walpershofen nicht drin für den Oberligisten. Foto: byJogi

Es ist das alte Leid der SSG Etzbach in der Volleyball-Oberliga: Die Mannschaft um Julian Schröder zeigt in guten Phasen, dass sie konkurrenzfähig ist. Doch diese Lichtblicke sind zu selten, um ein Spiel zu gewinnen. Da Konstanz fehlt, machen Schwächeperioden immer wieder das kaputte, was sich das Schlusslicht zuvor mühevoll erarbeitet hat. So war es auch beim 1:3 (18:25, 19:25, 27:25, 13:25) im Heimspiel gegen den TV Walpershofen. „Diesmal haben wir in drei Sätzen Annahmeprobleme gehabt“, sagte der Spielertrainer, warum es erneut nichts wurde aus dem erhoffte ersten Saisonsieg.

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Schon der Beginn war symptomatisch für die Lage beim Aufsteiger: Noch ehe die Etzbacher richtig drin waren in der Partie, führte Walpershofen bereits mit 10:2. Danach fingen sich die Gastgeber zwar, machten Punkt für Punkt gut und kamen bis auf 14:17 heran, mussten aber am Ende erkennen, dass die Hypothek ...