Groß war der Jubel unter den Mitgliedern und Fans im Koblenzer Rot-Weiß-Vereinsheim, als DFB-Präsident Reinhard Grindel die Kugel mit dem Oberligisten in die Kamera hielt und Losfee Palina Rojinski die Düsseldorfer Fortuna als Gegner aus dem Lostopf fischte.Foto: Peter Karges
Am Samstagfrüh um halb drei war die fünf Mann starke Rot-Weiß-Delegation zu Hause, vier Stunden später klingelte bei Chris Noll schon wieder das Telefon. „Das Radio war dran, die wollten ein Interview“, berichtet der Sportliche Leiter des Koblenzer Fußball-Oberligisten von den ersten Reaktionen auf die Pokalauslosung, die Nolls Verein den Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf als Erstrundengegner im DFB-Pokal bescherte. Gespielt wird zwischen dem 17. und 20. August, die Anstoßtermine werden nach den Wünschen der TV-Anstalten festgelegt.
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„Ich freue mich sehr über dieses Los“, verkündete Noll am Sonntag. Das hatte er auch schon dem ARD-Moderator Arnd Zeigler gesagt, der ihm gleich das Mikrofon hingehalten hatte. Routiniert beantwortete der „Mister Rot-Weiß“ die Fragen, für Nervosität gab es keinen Anlass – und keine Zeit: „Er hat mich ja nicht ...
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