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Koblenz

TuS Koblenz fällt wieder auf den letzten Platz zurück – Offensive ist nicht zwingend genug

Von Bodo Heinemann
So sehr sich die beiden nominellen Angreifer der TuS Koblenz (blaue Trikots) auch mühten, gegen die abgezockte Bahlinger Defensive (rechts Nico Gutjahr, am Ball Sebastian Weizel) bekamen sowohl Yusupha Sawaneh (im Vordergrund) als auch Dylan Esmel (rechts) kaum ein Bein auf den Boden. Verbleibt einmal mehr die Hoffnung, es beim nächsten Spiel in Frankfurt wieder besser zu machen. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
So sehr sich die beiden nominellen Angreifer der TuS Koblenz (blaue Trikots) auch mühten, gegen die abgezockte Bahlinger Defensive (rechts Nico Gutjahr, am Ball Sebastian Weizel) bekamen sowohl Yusupha Sawaneh (im Vordergrund) als auch Dylan Esmel (rechts) kaum ein Bein auf den Boden. Verbleibt einmal mehr die Hoffnung, es beim nächsten Spiel in Frankfurt wieder besser zu machen. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Das Ergebnis nach den Spielen in Hoffenheim (0:4), gegen Fulda (1:2) und in Mainz (0:1) war diesmal ein anderes, die Tendenz aber die gleiche: Die TuS Koblenz verlor in der Fußball-Regionalliga Südwest auch ihr viertes Spiel nach der Winterpause, gegen einen keinesfalls übermächtigen, aber grundsoliden Bahlinger SC mussten sich die Schängel mit 0:2 (0:1) geschlagen geben.

Lesezeit: 3 Minuten
Zu allem Übel spülte diese Niederlage den Aufsteiger ganz ans Ende der Tabelle, weil der bisherige Letzte TSV Schott Mainz mit einem 0:0 in Kassel die Koblenzer bei nun gleicher Punktzahl und auch gleicher Tordifferenz aufgrund der mehr geschossenen Treffer überholte. TuS-Spielertrainer Michael Stahl wiederholte sich, als er zähneknirschend sagte: ...