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Koblenz

Trainer Stahl will im Abstiegskampf nicht rechnen: TuS Koblenz reist zum „Endspiel“ nach Frankfurt

Von Bodo Heinemann
Einer der vergeblichen Koblenzer Versuche, gegen Bahlingen ein Tor zu schießen: Kapitän Damir Grgic (blaues Trikot) bemüht sich in luftiger Höhe, im Hintergrund lauern Erijon Shaqiri und Dominic Volkmer auf den Ausgang dieses Zweikampfs. In Frankfurt soll heute Abend vorn der Bann brechen – ob's klappt? Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Einer der vergeblichen Koblenzer Versuche, gegen Bahlingen ein Tor zu schießen: Kapitän Damir Grgic (blaues Trikot) bemüht sich in luftiger Höhe, im Hintergrund lauern Erijon Shaqiri und Dominic Volkmer auf den Ausgang dieses Zweikampfs. In Frankfurt soll heute Abend vorn der Bann brechen – ob's klappt? Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Die verbleibenden Spiele in der Regionalliga Südwest werden immer weniger, das Punktekonto der TuS Koblenz ist aber gleichbleibend dünn bestückt. Rund um Ostern ist das Team um Michael Stahl gleich doppelt gefordert.

Lesezeit: 2 Minuten
Konkreter formuliert: Vor der doppelten Aufgabe beim FSV Frankfurt (Donnerstag, 19 Uhr) und gegen den VfB Stuttgart II (Dienstag, 19 Uhr) bieten sich dem Team von Spielertrainer Michael Stahl noch insgesamt neun Gelegenheiten, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen und den Klassenverbleib doch noch einzutüten. Selbst neun Siege könnten nicht reichen  Aber: ...