Finanzaffäre um neuen Bischofssitz in Limburg: Zollitsch kritisiert Tebartz-van Elst – „Die ganze Kirche leidet darunter“
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst (links) zieht 2008 mit Kardinal Joachim Meisner zur Amtseinführung in den Dom ein. Im Hintergrund die Alte Vikarie in ihrem damaligen Zustand. Sie ist Teil des neuen Bischofssitzes, der wegen explodierender Kosten höchst umstritten ist.Foto: Dieter Fluck
Rhein-Lahn/Limburg – Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Erzbischof Robert Zollitsch, hat Limburgs Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wegen der Finanzaffäre um seinen Bischofssitz-Neubau kritisiert.
Lesezeit: 2 Minuten
Am Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst scheiden sich in der katholischen Kirche die Geister: Während der Präfekt der Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, Tebartz-van Elst Rückhalt zusichert, kommt vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Erzbischof Robert Zollitsch, deutliche Kritik wegen der Finanzaffäre um den Bischofssitz-Neubau am Limburger Domberg.
Zollitsch sagte zu ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.