Mopaya, oder: Das fremde Stinktier
Eingestimmt wurden die zahlreichen Zuhörer mit den Geräuschen des Dschungels. Im Verlauf des kurzweiligen Konzertes lernten sie dann die Zebras, Giraffen, Affen, Elefanten und Paradiesvögel kennen, die trotz der majestätischen Führung ihres Löwenkönigs plötzlich an einer bösen Krankheit litten, gegen die kein Dschungelkraut gewachsen war. Das fremde Stinktier, das im Urwald auftauchte, konnte helfen, aber die Tiere jagten es davon. Schließlich wurde es aber doch aufgenommen und die Geschichte nahm ein gutes Ende.
Der Chorleiter gab den Zuhören den humorvollen, aber auch eindringlichen Apell mit auf den Weg, Brücken zu bauen zwischen den Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, bevor ein fetziges Lied unter Beteiligung aller und mit der Begleitung des genialen Trommlers dieses besondere Konzert beendete.