Neuwied

Manege frei für integrative Zirkusfreizeit

Foto: Kinder- und Jugendbüro Neuwied

40 Kinder nahmen in den Herbstferien an der einwöchigen integrativen Zirkusfreizeit des Kinder- und Jugendbüros Neuwied (KiJuB) teil, die in Kooperation mit der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte angeboten wurde.

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An vier Tagen übten sich die Kinder mit großer Begeisterung und Bewegungsfreude in den verschiedensten Zirkusdisziplinen, wie Jonglage, Balancieren auf Kugeln, Seiltanz, Zauberei, Clownerie, Einrad und Waveboard fahren, Hula-Hoop und Diabolo-Spiel. Dabei bewiesen sie großes Geschick bei Akrobatik und Hochradartistik. Zum Abschluss präsentierten die Kinder ihren Eltern und vielen weiteren Gästen stolz ihre eingeübten Kunststücke und selbst ausgedachten Choreografien.

So kamen die Besucher in den Genuss einer fast schon professionellen Zirkusvorstellung. Die Anleitung hatten zwei Zirkuspädagogen des Zirkustheater StandArt übernommen, die die Mädchen und Jungen ermutigten, über sich hinauszuwachsen. Mit ihrer Freude für den Zirkus und sehr viel pädagogischem sowie künstlerischem Geschick rissen sie die Nachwuchsakrobaten mit. Die Freizeit fand in der Aula und auf dem Gelände der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte statt. Nicht nur für die Initiatoren war es eine rundum gelungene Ferienaktion, die auch im nächsten Jahr wieder in der ersten Herbstferienwoche stattfinden wird.

Infos und Anmeldung ab Januar 2019 im KiJuB Neuwied, Ansprechpartnerin ist Eva Falkenburg, Telefon 02631/802 170.