Naturerlebnispark will alle Sinne ansprechen: Zwischen Kronen und Wipfeln
Von Jens Höhner
Auf dem 1635 Meter langen Baumwipfelpfad eröffnen sich den Besuchern hervorragende Ausblicke. Fotos: Joachim GiesFoto: Joachim Gies
Bucheckern taugen nicht nur für einen Likör, sondern auch als Backzutat – für Kekse, zum Beispiel. Buchenblätter schmecken leicht säuerlich, sind aber ebenso genießbar wie die Blätter einer Birke. „Daraus lässt sich ein prima Tee kochen“, schwärmt Patrick Mielke. „Da steckt viel Vitamin C drin.“ Ebenso weiß Mielke, wie aus Eicheln ein Kaffee entsteht, den er indes nur lästigen Besuchern servieren würde: „Ist gesund, schmeckt aber ganz fürchterlich.“
Lesezeit: 6 Minuten
Fachmann Mielke ist Waldhüter von Beruf, nahezu täglich führt er Besuchergruppen über das Gelände des Naturerlebnisparks Panarbora in seiner Heimatstadt Waldbröl (Oberbergischer Kreis).
Groß wie elf Fußballfelder
Dieser gehört dem Landesverband Rheinland im Deutschen Herbergswerk und wurde im September 2015 eröffnet. „Hier wollen wir zeigen, wie jeder die Natur mit allen Sinnen ...
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