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Wien

Tatort-Kritik: Wortwitzige Absage an „Globuli-Glauben“

Trotz Kreuzweh ermittelt Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) mit seiner Kollegin Bibi Fellner (Adele Neuhauser). Foto: Anjeza Cikopano/ARD/ Degeto/ORF/Lotus Film/dpa
Trotz Kreuzweh ermittelt Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) mit seiner Kollegin Bibi Fellner (Adele Neuhauser). Foto: Anjeza Cikopano/ARD/ Degeto/ORF/Lotus Film/dpa

„Na. Des is kei Spiel.“ Oberstleutnant Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Majorin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) ermitteln im neuen Wiener „Tatort“ in – ja, was eigentlich? Einem Mordfall? Schlaganfall? Oder doch einem Anschlag? Einem Selbstmord? Einer Verschwörung? Fahrerflucht jedenfalls schließt Kollege Schimpf aus: „Sonst wären ja die Kollegen vom Verkehr dafür zuständig.“

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„Krank“ heißt die neueste Episode aus der österreichischen Hauptstadt. Krank war die Tochter des Fahrerfluchtopfers, sie starb in der Obhut des Vaters. Der wurde gerade vom Gericht von der Schuld dafür freigesprochen. Ist es also einfach die Mutter, die Rache nimmt für den Tod des geliebten Kindes? Aber schlicht ist ...