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Wien
Tatort-Kritik: Diese „Verschwörung“ trifft auf einen zähen Kleister aus Klischees
Kurz: Der Einstieg in den neuen Wiener „Tatort“ überrascht den Zuschauer. Aber auch nur die ersten zwei Sequenzen. Danach wird vor allem das Personal, teils auch die Handlung und die Szenerie fürchterlich absehbar. Der Tote aus dem Innenministerium, die Einmischung von ganz oben in die Ermittlungen – oder das, was ...