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Westerwaldkreis/Nassau

„Der Lobbyismus höhlt unsere Demokratie aus“: Natalie Brosch aus Nassau tritt für „Die Linke“ an

Natalie Brosch (Die Linke)
Natalie Brosch (Die Linke) Foto: Natalie Brosch/privat

Natalie Brosch aus Nassau geht für „Die Linke“ ins Rennen um das Direktmandat im Wahlkreis 204 (Montabaur), zu dem neben dem Westerwaldkreis auch die Verbandsgemeinden Diez, Aar-Einrich, Nastätten sowie die Orte der früheren VG Nassau zählen. Wir haben die Direktkandidaten gebeten, sich anhand eines Fragebogens vorzustellen. Die folgenden Angaben stammen also direkt von der Kandidatin.

Lesezeit: 3 Minuten
Stellen Sie sich vor, die Wähler in Ihrem Wahlkreis wären ein Arbeitgeber, bei dem Sie sich um den Job des Bundestagsabgeordneten bewerben. Bitte formulieren Sie das Anschreiben Ihrer Bewerbung. Mein Name ist Natalie Brosch. Ich bin 44 Jahre alt, Mutter und gelernte Mediengestalterin, arbeite aber mittlerweile als Handwerkerin. Der Westerwald war ...
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Meine drei drängendsten Anliegen für den Wahlkreis

Ihre Anliegen:

1 Kostenloser ÖPNV.

2 Notfallstation für Kinder. Eine Fahrt von über 30 Kilometern ins nächste Kinderkrankenhaus kann Leben kosten. Abschaffung der Zweiklassenmedizin – wichtig: Frauenärzte im Westerwald. Es kann nicht sein, dass demnächst nur noch Privatpatientinnen einen Arzt besuchen können.

3 Niemand darf in Armut leben. Keine arbeitslose Mutter. Kein arbeitsloser Vater. Niemand im Westerwald soll gezwungen sein, bei Lebensmitteln zu sparen, um dem Kind einen neuen Schulranzen kaufen können.

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