Plus
Kirchberg

15 Jahre Jugendzentrum in Kirchberg: Diesen Zug kann keiner stoppen

Von Silke Bauer
Das Team des Jugendzentrums Am Zug, bestehend aus Jan Behrensmeyer (von links), David Sindhu und Simon Emmel begrüßten zum 15-jährigen Bestehen der Begegnungsstätte die rheinland-pfälzische Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz, Anne Spiegel.  Foto: Silke Bauer
Das Team des Jugendzentrums Am Zug, bestehend aus Jan Behrensmeyer (von links), David Sindhu und Simon Emmel begrüßten zum 15-jährigen Bestehen der Begegnungsstätte die rheinland-pfälzische Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz, Anne Spiegel. Foto: Silke Bauer

Die alten S-Bahnen rumpeln schon lange nicht mehr durch die Straßen von Berlin. Die rotgelben Waggons, die seit der späten Weimarer Republik unzählige Menschen durch die deutsche Hauptstadt transportierten und sogar den Bomben des Zweiten Weltkriegs entkamen, verbringen ihren Ruhestand an einem ruhigen Fleckchen in Kirchberg. Sie mögen unbeweglich geworden sein. Doch in ihrem Innern geht es nach wie vor äußerst lebendig zu, denn die Wagen beherbergen das Jugendzentrum am Zug – seit nunmehr 15 Jahren. Dies war am Freitag Anlass für eine kleine Feier, zu der sich auch allerhand Politprominenz blicken ließ.

Lesezeit: 2 Minuten
Einrichtungsleiter David Sindhu, der von seinen Mitarbeitern und Schützlingen liebevoll Dave genannt wird, und seine Kollegen begrüßten neben dem Stadtbürgermeister von Kirchberg, Udo Kunz, auch den Bürgermeister der VG Kirchberg, Harald Rosenbaum, sowie die rheinland-pfälzische Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz, Anne Spiegel (Bündnis 90/Die Grünen), und deren ...