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Birkenfeld

Neue Straßenbaustelle in Birkenfeld: Pfalzgrafenweg bleibt bis Ende 2018 gesperrt

Von Axel Munsteiner
Im Birkenfelder Pfalzgrafenweg klafft zurzeit ein großes Loch. Die Mitarbeiter der beauftragten Baufirma sind dort zunächst mit Erneuerung des Kanals und der Wasserleitungen erneuert. Anschließend werden Fahrbahn und Trottoir erneuert.  Foto: Axel Munsteiner
Im Birkenfelder Pfalzgrafenweg klafft zurzeit ein großes Loch. Die Mitarbeiter der beauftragten Baufirma sind dort zunächst mit Erneuerung des Kanals und der Wasserleitungen erneuert. Anschließend werden Fahrbahn und Trottoir erneuert. Foto: Axel Munsteiner

Die nächste Straßenbaustelle in der Kreisstadt ist da: Während unter der Regie des Landesbetriebs (LBM) die Arbeiten auf einer der wichtigsten Verkehrsachsen Birkenfelds, der Schneewiesenstraße (L 167), derzeit zwischen der Einmündung Oldenburgerstraße und Schulweg fortgesetzt werden, sind vor wenigen Tagen die Bagger und Baumaschinen der Firma Märker (Dienstweiler) im Pfalzgrafenweg angerückt.

Lesezeit: 2 Minuten
Nachdem ein erster Abschnitt des Pfalzgrafenwegs bereits 2009 auf Vordermann gebracht wurde, ist dort nun das 240 Meter lange Teilstück zwischen Bergstraße und Georg-Wilhelm-Steig an der Reihe. „Es ist aktuell die größte Maßnahme an einer städtischen Straße. Wir arbeiten damit das vom Rat beschlossene Sanierungsprogramm weiter ab“, sagt der Erste ...
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Vorerst keine Bauarbeiten in der Bergstraße

Die Verbandsgemeindewerke wollen auch in der Birkenfelder Bergstraße zwischen dem BIG-Center und der Einmündung in den Pfalzgrafenweg alte Leitungen im Untergrund erneuern. Dafür wurden auch schon Kostenansätze in den 2018er-Investitionsplan der Werke eingestellt. Die Bergstraße hat allerdings den Status einer Landesstraße und ist die wichtigste Zufahrt von der Kreisstadt in Richtung Dienstweiler und Hoppstädten.

Sowohl der Landesbetrieb Mobilität (LBM) als auch die Stadt hatten aber bereits vor einigen Monaten erklärt, dass sie sich vorerst nicht an eine Baumaßnahme in der Bergstraße andocken werden und in diesem Jahr keine Ausgaben für die Erneuerung der Fahrbahn (Kostenträger wäre dort der LBM) beziehungsweise der Gehwege (Stadt) in ihren Etats vorgesehen haben. Über das weitere Vorgehen sei man zwar nach wie vor im Gespräch, und der stellvertretende Werkleiter Thorsten Gnad formuliert es im NZ-Gespräch so, „dass wir uns mit dem LBM gerade am einigen sind“, aber der stellvertretende Werkleiter räumt ein: „Realistischerweise kann man nicht damit rechnen, dass in der Bergstraße in diesem Jahr noch gebaut wird. Das wird dann eher 2019 der Fall sein.“ ax
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