Der Rettungsdienst in der Region ist bestens geregelt, sagt der Ärztliche Leiter. Kein Patient müsse wegen Kompetenzgerangels leiden. Foto: ROLF OESER
Birkenfeld/Bad Kreuznach – Ein Patient liegt nach einem Motorradunfall mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden. Quälend lange muss er auf den Notarzt warten, weil der bereits eingetroffene Rettungsassistent nicht befugt ist, ein Schmerzmittel zu verabreichen. Dieses Szenario, das Report Mainz jüngst in einem Fernsehbeitrag unter der Überschrift „Lebensrettung als Lotteriespiel“ schilderte, „ist bei uns ausgeschlossen“, betont Guido Scherer (Ingelheim), Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes in Mainz und Rheinhessen-Nahe, auf Anfrage unserer Zeitung.
Lesezeit: 2 Minuten
Von Kurt Knaudt
Kein Patient müsse wegen Kompetenzgerangels leiden, versichert er. Das gilt nach seinen Worten nicht nur für die Region Rheinhessen-Nahe, sondern auch für ganz Rheinland-Pfalz.
Es sei auch noch nie vorgekommen, dass ein Rettungsassistent entlassen wurde, weil er seine Kompetenzen überschritten habe. Auch mit einem solchen Fall aus einer anderen ...
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