Bad Kreuznach/Hundsbach – Der Prozessauftakt gegen den als Pulver-Kurt bundesweit bekannt gewordenen Militariasammler Kurt N. aus Hundsbach endete am Mittwoch mit einer Überraschung. Ein psychologisches Gutachten soll in den nächsten Wochen klären, ob der 64-jährige Angeklagte an Objektophilie leidet, einer wahnhaften Sucht, bestimmte Gegenstände besitzen zu wollen. Damit folgte das Landgericht einem Antrag von Verteidiger Dr. Ulrich Stange.
Lesezeit: 3 Minuten
Bad Kreuznach/Hundsbach - Der Prozessauftakt gegen den als Pulver-Kurt bundesweit bekannt gewordenen Militariasammler Kurt N. aus Hundsbach endete am Mittwoch mit einer Überraschung. Ein psychologisches Gutachten soll in den nächsten Wochen klären, ob der 64-jährige Angeklagte an Objektophilie leidet, einer wahnhaften Sucht, bestimmte Gegenstände besitzen zu wollen. Damit folgte das ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.