Verwilderte Katzen: Was aus den Tieren aus Gierschnach geworden ist
Von Petra Ochs
Aus einem Haus in Gierschnach hat ein Paar zwölf verwilderte Katzen geholt. Die Tierschützer kritisieren die Zustände.Foto: Katzenschutzfreunde Rhein-Ahr-Eifel
Fast vier Wochen ist es her, dass die Katzenschutzfreunde Rhein-Ahr-Eifel von einem Grundstück in Gierschnach ein Dutzend verwilderte und von Parasiten befallene Hauskatzen weggeholt und in ihre Obhut übernommen haben. Was ist aus den Katzen geworden? Die Rhein-Zeitung hat nachgefragt bei Gisela Prämaßing, Geschäftsführerin des Vereins mit Sitz in Schalkenbach.
Lesezeit: 2 Minuten
In den Wochen nach der Fangaktion hatten die Katzenschutzfreunde viel Gelegenheit, sich die Tiere genauer anzuschauen. Dabei stellte sich heraus: Von den zwölf Katzen sind sechs so scheu, dass sie nicht zu Menschen vermittelt werden können, sondern wieder „ausgewildert“ werden – und zwar an Orten, an denen sie nicht nur ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.