Beschwerden Zustände in Gierschnach beschäftigen nun auch den Gemeinderat
Katzenproblem in Gierschnach: Tierschützer sind besorgt
Weniger als 300 Menschen wohnen in Gierschnach, doch die Zahl der Katzen dürfte pro Kopf so groß sein wie in kaum einer anderen Gemeinde in der Region. In dem Maifeldort vermehren sich die Tiere nämlich zum Teil unkontrolliert, was nun auch den Gemeinderat beschäftigt. Foto: Heinz Israel
Heinz Israel

Gierschnach. Sie haben Flöhe und Würmer und streunen durch den Ort: Etwa 20 bis 30 unkastrierte, verwilderte Hauskatzen sorgen derzeit in Gierschnach für Unmut. Problematisch ist vor allem deren zum Teil unkontrollierte Vermehrung. Mit diesem Thema soll sich nun auch der Gemeinderat befassen.

Lesezeit 2 Minuten
„Die Situation in Gierschnach ist seit langer Zeit problematisch“, bestätigt Kreisveterinärin Dr. Simone Nesselberger im Gespräch mit der Rhein-Zeitung. Schon mehrfach gingen bei ihr Hinweise ein, die Katzen seien verwildert und würden nicht gut versorgt.

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