Grundstücke wie hier in Hemmelzen sind verfügbar.Foto: Peerenboom
Der Blick auf den Wohnungsmarkt der Zukunft ist auf den Kreis Altenkirchen bezogen nicht besonders verheißungsvoll. Zwar entscheiden sich derzeit – auch aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus – nach wie vor etliche Familien, ein Eigenheim zu bauen oder eine Immobilie zu kaufen. Doch der soziale Wohnungsbau ist nahezu vollständig zum Erliegen gekommen.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Marcelo Peerenboom
Daher sieht das Regionaldaten-Institut Pestel einen Wohnungsnotstand auf den Kreis Altenkirchen zukommen. Allein rund 4200 zusätzliche barrierefreie Seniorenwohnungen sind nach Berechnungen von Studienleiter Matthias Günther bis zum Jahr 2035 nötig, um den wachsenden Bedarf zu decken - von weiteren Wohnungen für zuziehende Flüchtlinge einmal ganz abgesehen.
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