Auch Hunde tragen Schutzwesten: Sicherheit ist das A und O bei den Drückjagden
Von Angela Baumeier
Vor der Drückjagd hat Forstamtsleiter Michael Weber (Forstamt Rennerod) viele Dinge zu erledigen. An oberster Stelle steht die Sicherheit. Vorsorglich schaut sich der Forstamtsleiter an den Tagen vor der Drückjagd deshalb auch noch einmal ganz genau im Revier um. Er prüft beispielsweise, ob die Wege alle frei sind, die Ansitzböcke richtig stehen. Das sind Einrichtungen, von denen aus die Jäger aus erhöhter Position und daher mit größerer Sicherheit schießen können. Der Sicherheit dient auch, dass er während der Veranstaltung immer telefonisch zu erreichen ist.
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Doch die Sicherheitsüberlegungen beginnen viel früher. Das geht los mit der Frage, wer zur Jagd eingeladen wird und wo er dann stehen wird. Haben sich alle Teilnehmer am Morgen versammelt, werden sie von Weber nochmals strikt auf alle Sicherheitsauflagen hingewiesen. „Bei der Sicherheit gibt es nichts zu verhandeln, sie ist ...
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