Tiefenentspannt lassen sich die Kühe ihr Futter schmecken, obwohl sie bei der dreitägigen Fachmesse im Blickpunkt stehen.Foto: Henning Schenckenberg
Was für die Veranstalter eine Mammutaufgabe war, ist für viele Biobauern Alltag: Sie müssen mit schwierigem Gelände klarkommen. „Gerade deshalb war dieser Standort genau richtig“, sagt Projektleiter Carsten Feller nach den Öko-Feldtagen auf dem Gladbacher Hof in Villmar. Diese Zeitung zieht eine Bilanz der Fachmesse rund um die ökologische Landwirtschaft in Hessen.
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Die weiteste Anreise hatte wohl ein Mähdrescher, der direkt vom Werk in Finnland kam. Am Forschungsstall des Gladbacher Hofes wurden diesem erst einmal die Räder montiert, um dann wieder Richtung Tal zu zuckeln und zu tanken. Aber auch Maschinen aus Schweden und Italien wurden nach Villmar gebracht und ausgestellt.
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