Plus
Limburg-Weilburg

Flutkatastrophe: Landkreis Limburg-Weilburg hilft im Ahrtal

Eine starke Gemeinschaft aus dem Landkreis Limburg-Weilburg unterstützt die Partnerschaft mit der Gemeinde Rech im Ahrtal (von links): Kreishandwerksmeister Wolfram Uhe, IHK-Hauptgeschäftsführerin Monika Sommer, Stefan Laßmann (Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft), Silvia Scheu-Menzer (Sprecherin der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister), IHK-Präsident Ulrich Heep und Landrat Michael Köberle.  Foto: Kreisverwaltung
Eine starke Gemeinschaft aus dem Landkreis Limburg-Weilburg unterstützt die Partnerschaft mit der Gemeinde Rech im Ahrtal (von links): Kreishandwerksmeister Wolfram Uhe, IHK-Hauptgeschäftsführerin Monika Sommer, Stefan Laßmann (Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft), Silvia Scheu-Menzer (Sprecherin der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister), IHK-Präsident Ulrich Heep und Landrat Michael Köberle. Foto: Kreisverwaltung

Mitte Juli kam es in Teilen Deutschlands zu extremen Unwettern. Am schlimmsten waren die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen betroffen. Am 14. Juli und in der Nacht auf den 15. Juli fielen in Teilen der beiden Bundesländer innerhalb von 24 Stunden 100 bis 150 Liter Regen pro Quadratmeter. Der Großteil der Wassermassen regnete in einem kurzen Zeitfenster von 10 bis 18 Stunden herab.

Lesezeit: 2 Minuten
In Folge des Starkregens kam es in den betroffenen Regionen zu Sturzfluten und massiven Überschwemmungen, die zu Toten und enormen Schäden führten. Insgesamt meldeten die Behörden in Deutschland aufgrund des Jahrhunderthochwassers 180 Tote. Besonders betroffen war Rheinland-Pfalz. Dort starben 133 Menschen, fast alle im Kreis Ahrweiler. Um den Menschen vor Ort ...