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Zollhaus

Mehrgenerationenhaus Kreml: Das Zusammenleben auf dem Land mitgestaltet

Die Ehrengäste mit der Führungsmannschaft des Kreml (von links): Matthias Lammert, Joachim Egert, Roger Schimanski, Evelin Stotz, Dieter Kramer, Jörg Denninghoff, Silke Löhr, Volker Satony und Frank Puchtler.
Die Ehrengäste mit der Führungsmannschaft des Kreml (von links): Matthias Lammert, Joachim Egert, Roger Schimanski, Evelin Stotz, Dieter Kramer, Jörg Denninghoff, Silke Löhr, Volker Satony und Frank Puchtler. Foto: krf

Das Mehrgenerationenhaus (MGH) im Kreml-Kulturhaus, Zollhaus, feierte am vergangenen Samstag sein zehnjähriges Bestehen. Zu Beginn des Festaktes blickte Roger Schimanski, Leiter des überregional bekannten Kulturzentrums, auf die Anfänge des MGH zurück. „Wie kommt so was, wieso gerade Zollhaus?“, fragte er rhetorisch, da es in jedem Kreisgebiet nur ein Mehrgenerationenhaus gibt.

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Schimanski schilderte die Anfänge mit fristgerechtem Antrag und „dass in Grundzügen schon viele Dinge vorhanden waren“, dankte den zahlreichen Fürsprechern und Silke Löhr, die dem Ganzen ein „Gesicht“ gegeben habe. Fortan übernahm dann Silke Löhr, Koordinatorin des MGH, die Moderation und erklärte die Bedeutung des MGH in Zeiten des demografischen ...