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Limburg

Krippe aus Limburg: Flatterband markiert den Weg zum Jesuskind

Von Dieter Fluck
Schon auf dem Weg zum Stall herrscht Maskenpflicht: Ausschnitt aus der Weihnachtskrippe, die der Limburger Berthold Nebgen der aktuellen Situation dieses Jahres angepasst hat.  Foto: Dieter Fluck
Schon auf dem Weg zum Stall herrscht Maskenpflicht: Ausschnitt aus der Weihnachtskrippe, die der Limburger Berthold Nebgen der aktuellen Situation dieses Jahres angepasst hat. Foto: Dieter Fluck

Die coronabedingten Einschränkungen, die den Menschen eine noch nie da gewesene Weihnacht bescheren, bringt manche Tüftler auf eigenwillige Ideen. Einer davon ist Berthold Nebgen. Der durch seinen hintergründigen Humor bekannte Limburger hat seine Weihnachtskrippe der außergewöhnlichen Situation dieses Jahres angepasst und lässt Freunde und Bekannte in seinen Grüßen zum Fest auf entsprechenden Ansichtskarten daran teilhaben.

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Den Aufbau der bis zu 30 Zentimeter großen werthaltigen Figuren, die der heute 78-Jährige und seine Frau Christa über längere Zeit eigens von dem Südtiroler Schnitzer Georg Lanziger herstellen ließ, habe er jedes Jahr anders gestaltet, erzählt Negben. Angelehnt an die derzeit geltenden Verordnungen, habe er in diesem Jahr Hirten ...