Biotop auf Hexenküppel in Burgschwalbach: Bewusstsein für Artenvielfalt wecken
Von Uli Pohl
Zusammen für den Naturschutz in der Heimat engagiert (von links): Berater Dr. Lukas Dörr, Lothar Schüttler, Harry Rollig (beide BoW), Vogelkundler Michael Beensen und Schafhalter Kurt Langschied.Foto: Uli Pohl
Das Ziel des Vereins „Burgschwalbach ohne Windkraft“ (BoW) ist der Erhalt der intakten Heimat in allen Belangen und ohne Windindustrieanlagen. Nachdem BoW mit seinen Eingaben in den Regionalen Raumordnungsplan Mittelrhein/Westerwald verhinderte, dass in Burgschwalbach ein Windpark gebaut wird, liegt nun ein Schwerpunkt in den Aktivitäten des Vereins auf dem Artenschutz.
Lesezeit: 2 Minuten
In Kooperation mit Dr. Lukas Dörr, dem Feuchtgebietbeauftragten des Rhein-Lahn-Kreises und dem örtlichen Naturschützer und Vogelkundler Michael Beensen will der Verein die Menschen in der Region für ein Biotop sensibilisieren, das ganz nah der Heimat, quasi vor der Haustür liegt: Die SGD Nord, vertreten durch die Obere Naturschutzbehörde betreibt seit ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.