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Laubenheim

Serie „Ich und mein Haus“: Der Laubenheimer Klosterhof birgt wahre Schätze

Von Lena Reuther
Werner Hochgesand vor seinem Haus an der Naheweinstraße in Laubenheim. Der Spruch über der Eingangstür ist dem Haus gewidmet.
Werner Hochgesand vor seinem Haus an der Naheweinstraße in Laubenheim. Der Spruch über der Eingangstür ist dem Haus gewidmet. Foto: Lena Reuther

Häuser erzählen Geschichte(n). In der Serie „Ich und mein Haus“ betrachten wir ältere, restaurierte Gebäude. Ihre Geschichte ist facettenreich. Und es geht um die Menschen, die diese Häuser zu dem gemacht haben, was sie heute sind: Schmuckstücke unserer Region. Im zweiten Teil stellen wir Werner Hochgesand aus Laubenheim in der VG Langenlonsheim-Stromberg und sein Haus an der Naheweinstraße vor.

Lesezeit: 5 Minuten
Im Jahr 1990 kaufte Werner Hochgesand das Anwesen mit den Namen „Im Kloster“. Zuvor gehörte das Grundstück der evangelischen Kirche. Von 1740 bis 1980 wohnte Familie Pries im Gebäude, erklärt Hochgesand im Gespräch mit dem „Oeffentlichen“. Das Anwesen existiere mindestens seit dem 17. Jahrhundert. Möglicherweise war es einst ein Klosterhof, ...