Hintergrund: 14 Landeslisten treten am 13. März 2016 an
SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, Die Linke, Freie Wähler Rheinland-Pfalz, Piraten, NPD, Die Republikaner, ÖDP (Ökologisch-Demokratische Partei), Alfa, AfD, Der Dritte Weg, Die Einheit.
Die Reihenfolge der zugelassenen Listen auf dem Stimmzettel richtet sich zunächst nach der Zahl der Zweitstimmen, die die jeweilige Partei bei der zurückliegenden Landtagswahl erreicht hat. Neu kandidierende Listen schließen sich diesen in alphabetischer Reihenfolge ihres Namens an. Davon betroffen sind die Listenplätze 11 bis 14.