Klaus Beck (links) mit den Beigeordnetenkollegen Peter Simon (daneben) und Helmut Billert (rechts) sowie Landrat Matthias Schneider.Foto: Kreisverwaltung
Es war am 27. Oktober 2007, als die Nahe-Zeitung titelte: „Die Ära Beck geht zu Ende“. Das war etwas voreilig. Heute, elfeinhalb Jahre später, ist Klaus Beck, der damals scheidende Bürgermeister der Verbandsgemeinde Herrstein, noch immer mittendrin im kommunalpolitischen Geschehen. Als erster Vertreter des Landrats nimmt er eine wichtige Position im Nationalparklandkreis ein und ist nach wie vor richtungsgebend in seiner Partei, der SPD. Doch nach der Kommunalwahl am 26. Mai will der 74-Jährige kürzertreten. Also, wahrscheinlich ...
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Denn Klaus Beck hat sich erneut auf die SPD-Kreistagsliste setzen lassen. Zwar nur auf Platz 37, aber auch vor fünf Jahren schaffte er den Sprung vom eigentlich aussichtslosen Platz 22 auf sechs – und ins Gremium. „Mal schauen, wie die Wahl ausgeht“, sagt Beck. Eigentlich findet er ja, dass so ...
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