Noch spielt Andreas Witzel (gelber Pullover) mit den Kindern im Regenbogenhaus. Mitte März ist seine Zeit als Erzieher beendet. Angesichts der daraus resultierenden Personalnot steht das Regenbogenhaus in der Heddesdorfer Straße vor dem Aus.Foto: Jörg Niebergall
Im Kalender ist der Tag mit einer dicken Träne versehen. Ruediger Herzog hat sie mit Bleistift dorthin gemalt. Sie markiert ein für das Regenbogenhaus in Neuwied sehr trauriges Datum. Mitte März wird der Erzieher Andreas Witzel die Einrichtung in der Heddesdorfer Straße verlassen, und Herzog wird seinen Kollegen verabschieden müssen. Es ist nicht genügend Geld für Personal da. Der Fortbestand des Regenbogenhauses ist massiv in Gefahr.
Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Redakteur Philipp Daum
Neuwied - Im Kalender ist der Tag mit einer dicken Träne versehen. Ruediger Herzog hat sie mit Bleistift dorthin gemalt. Sie markiert ein für das Regenbogenhaus in Neuwied sehr trauriges Datum. Mitte März wird der Erzieher Andreas Witzel die Einrichtung in der Heddesdorfer Straße verlassen, und ...
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