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Engers

50 Jahre Carl-Orff-Schule Engers: Förderung der Schüler war stets das Ziel

Von Tim Saynisch
Schulleiterin Ulrike Feistel ist seit nunmehr 13 Jahren an der Carl-Orff-Schule und freut sich auf das bevorstehende Großereignis. Am 20. September soll gemeinsam mit Kollegen, Eltern, Nachbarn, Kindern und Gästen der Schulgeburtstag gefeiert werden.
Schulleiterin Ulrike Feistel ist seit nunmehr 13 Jahren an der Carl-Orff-Schule und freut sich auf das bevorstehende Großereignis. Am 20. September soll gemeinsam mit Kollegen, Eltern, Nachbarn, Kindern und Gästen der Schulgeburtstag gefeiert werden. Foto: Tim Saynisch

Vor 50 Jahren, als die Carl-Orff-Schule in Engers gegründet wurde, gab es den Begriff „Förderschule“ noch gar nicht und die Schule hieß noch „Schule für geistig behinderte Kinder“. Erst in den 1980er-Jahren entschied sich das damalige Kollegium für den heutigen Namen. „Die Straße, in der die Schule liegt, ist die Orffstraße. Und der Komponist Carl Orff ist ja bekanntermaßen der Erfinder des Orff-Instrumentariums. Da unsere Kinder auch gerne mit diesen Instrumenten musizieren, hat man sich damals für den Namen entschieden“, erklärt Schulleiterin Ulrike Feistel.

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Seit Februar 2006 ist sie Schulleiterin in Engers und damit die „oberste Chefin“ von 161 Kindern, die momentan die Schule besuchen. „Anfänglich waren etwa 60 Kinder hier untergebracht, heute sind es fast dreimal so viele, verteilt auf 18 Klassen und betreut von 62 Lehrkräften“, präsentiert Feistel die aktuelle Schulstatistik. Den Grund ...