Prekäre Situation in Cochem-Zell: Suchtberatung braucht Unterstützung durch die Politik
Von Annika Wilhelm
Ira Gerhartz (links) und Klaudia Geisler beraten Menschen, die suchtkrank sind. Damit sie das auch zukünftig tun können, sehen sie großen Bedarf bei der finanziellen Unterstützung von Suchtberatungsstellen.Foto: Annika Wilhelm
Täglich beraten die Mitarbeiterinnen des Caritasverbands Mosel-Eifel-Hunsrück Menschen, die abhängig von Alkohol, illegalen Drogen oder Medikamenten sind. Und sie hoffen, dass sie das auch zukünftig so fortführen können. Denn: Die Suchtberatung der Caritas steckt in einer finanziell prekären Situation – sowohl in Cochem-Zell, als auch deutschlandweit.
Lesezeit: 3 Minuten
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