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Horhausen

Rosenmontagszug: Horhauser Jecken vereinen die Welt auf närrische Art

Von Heinz-Günter Augst
Die Diskussionen rund um Dieselfahrzeuge nahmen die Betreuer der Kinder- und Jugendfeuerwehr aus Horhausen auf die Schippe.
Die Diskussionen rund um Dieselfahrzeuge nahmen die Betreuer der Kinder- und Jugendfeuerwehr aus Horhausen auf die Schippe. Foto: Heinz-Günter Augst

Lauthals ertönte immer wieder „Dreimal Horse Alaaf.“ Mit dem Rosenmontagszug steuerte in Horhausen der Straßenkarneval seinem Höhepunkt zu. Viel Glück hatten denn auch rund 500 aktive Narren sowie etwa 1500 Besucher, die sich am Nachmittag auf Einladung der KG Horhausen zum traditionellen Festumzug in den Straßen und auf den Plätzen rund um den Westerwälder Dom, wie die Horhausener liebevoll ihre Kirche nennen, trafen.

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Bis rund eine halbe Stunde, bevor die Karnevalisten nach dem Startschuss von Zugleiter „Letti“ ins Dorf einzogen, ließen dunkle Wolken noch einiges Wasser vom Himmel fallen. Doch dann schien Petrus den Narren wohlgesonnen und sie konnten sich trockenen Fußes unter dem Motto: „Ob Horse, Europa oder die Welt – Zusammenhalt ...