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Werkhausen

„Ich lebe gern in...“: Für Manfred Birkenbeul ist Werkhausen ein Traumdorf

Von Heinz-Günter Augst
Der 81-jährige Manfred Birkenbeul legte auch beim Bau des Bürgerhauses Dorftreff in Werkhausen kräftig mit Hand an.
Der 81-jährige Manfred Birkenbeul legte auch beim Bau des Bürgerhauses Dorftreff in Werkhausen kräftig mit Hand an. Foto: Heinz-Günter Augst

Der gelernte Forstwirt und Nebenerwerbslandwirt Manfred Birkenbeul ist Werkhausener durch und durch. Bereits im Alter von zwei Jahren kam er zusammen mit seinen Eltern von Weißenbrüchen in den kleinen Westerwaldort nahe Weyerbusch. „Ich lebe gern in Werkhausen“, betont der Ruheständler, der im Mai seinen 82. Geburtstag feiert, im RZ-Gespräch. Manfred Birkenbeul kann dafür einige Gründe nennen.

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Rund 240 Menschen haben in den fünf Ortsteilen Acker, Überdorf, Ochsenbruch, Leingen und Werkhausen ihre Heimat. Sohn Ralf lebt ebenfalls im Elternhaus. „Auch meine weiteren Kinder wohnen in der Nähe, in Altenkirchen und in Schöneberg. Werkhausen ist immer meine Heimat gewesen, mit der ich sehr tief verwachsen bin. Woanders möchte ...