Plus
Koblenz

Nach den Hitzesommern: Im Forstrevier rechte Rheinseite gibt es mehrere „Therapien“ für den Patienten Wald

Von Peter Karges
Revierförster Maternus Dötsch zeigte den rund 20 Personen, die der Einladung des SPD-Ortsvereins Arenberg-Immendorf zu einem Rundgang gefolgt waren, unter anderem Flächen, wo einstmals Fichten standen.   Foto: Peter Karges
Revierförster Maternus Dötsch zeigte den rund 20 Personen, die der Einladung des SPD-Ortsvereins Arenberg-Immendorf zu einem Rundgang gefolgt waren, unter anderem Flächen, wo einstmals Fichten standen. Foto: Peter Karges

2018, 2019 und 2020 hat es in Deutschland sogenannte Hitzesommer gegeben. Im Wald führte die Kombination aus Trockenheit und Hitze vor allem bei der Fichte zu großen Schäden, sodass die Bestände nach einem Befall durch den Borkenkäfer reihenweise starben. Betroffen von den Hitzesommern war im Koblenzer Stadtwald vor allem das Forstrevier rechte Rheinseite.

Lesezeit: 2 Minuten
Der SPD-Ortsverein Arenberg-Immendorf lud nun zu einem Rundgang durch den Arenberger Wald mit Revierförster Maternus Dötsch. Etwa 20 Männer und Frauen nahmen an diesem fast dreistündigen Spaziergang teil. Auf einem Gesamtareal von rund 30 Hektar, was einem Gebiet von etwas mehr als 30 größeren Fußballplätzen entspricht, waren im Forstrevier die ...