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Zu hohe Folgekosten: Keine öffentlichen Trinkwasserspender fürs Maifeld

Geht es nach dem Land sollen zusätzliche öffentliche Wasserspender helfen, Plastikmüll zu reduzieren und Bürger mit hochwertigem Trinkwasser versorgen. Doch auch die Maifeld-Gemeinden scheuen die Folgekosten.
Geht es nach dem Land sollen zusätzliche öffentliche Wasserspender helfen, Plastikmüll zu reduzieren und Bürger mit hochwertigem Trinkwasser versorgen. Doch auch die Maifeld-Gemeinden scheuen die Folgekosten. Foto: dpa/Andreas Arnold

Das rheinlandpfälzische Ministerium für Umwelt und Ernährung hat im April das Förderprogramm „100 öffentliche Trinkwasserspender für Rheinland-Pfalz“ ins Leben gerufen. Den teilnehmenden Kommunen wird dabei ein Zuschuss in Höhe von 4000 Euro für die Errichtung eines entsprechenden Wasserspenders in Aussicht gestellt.

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In der Stadt Münstermaifeld würde man ebenfalls gerne an dem Programm teilnehmen. Einen Strich durch die Rechnung machen hierbei jedoch die erwartbaren Gesamtkosten, wie jetzt im Haupt- und Finanzausschuss zu erfahren war. Die Verwaltung erläuterte, dass spezielle Hygienevorschriften an öffentlichen Trinkwasserspendern besondere Anforderungen hervorrufen, die in der Regel nur durch ...