Die Finanzkrise ist ein Phantom: Gejagt, verdrängt und neu heraufbeschworen, bleibt sie immer flüchtig, ihre globalen Konsequenzen abstrakt. In dem Stück „Machthaber“ (Foto: Bettina Müller), das am Staatstheater in Mainz gegeben wird, versucht sich die Mainzer Stadtschreiberin 2012, Kathrin Röggla, als analytische Beobachterin der Wirtschaftskrise, sie wird quasi zur Phantomjägerin.
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Die Finanzkrise ist ein Phantom: Gejagt, verdrängt und neu heraufbeschworen, bleibt sie immer flüchtig, ihre globalen Konsequenzen abstrakt. In dem Stück „Machthaber“ (Foto: Bettina Müller), das am Staatstheater in Mainz gegeben wird, versucht sich die Mainzer Stadtschreiberin 2012, Kathrin Röggla, als analytische Beobachterin der Wirtschaftskrise, sie wird quasi zur Phantomjägerin.
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