Neuwied

Marienschüler und Heisenberger begegnen sich im Nomadenzelt

Foto: Werner-Heisenberg-Gymnasium

Anlässlich der Bibelausstellung der Marktkirchengemeinde hatten die Pfarrer Zupp und Eckert die Idee, dass ältere Schüler im Nomadenzelt Grundschülern biblische Geschichten erzählen können.

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In der zehnten Klasse des evangelischen Religionsunterrichtes am Werner-Heisenberg-Gymnasium wurde das Erzählen von Geschichten geübt, und Pfarrer Zupp lud die Schüler der zweiten und dritten Klasse der Marienschule ein. Im Nomadenzelt kam es dann zur Begegnung.

Erzählt wurde von den Zwillingsbrüdern Jakob und Esau, von Streit und Versöhnung und von einer Gottesbegegnung. Bei Noah konnten dann alle mitmachen. Die Geschichte wurde mit den Händen erzählt, besonders lustig, wenn Tiere mit Ohren die Arche betreten, oder große, stampfende Tiere mit Rüsseln. Gut, dass der Regenbogen als Zeichen des Versprechens Gottes deutlich macht, dass Gott alles Leben würdigt, schätzt und bewahrt. Beim Amen reckten dann alle den Daumen nach oben.

Fröhlich wurde gemeinsam die Ausstellung angesehen, und jede Gruppe ging nach der Begegnung im Nomadenzelt als gelungene Kooperation zufrieden in die Schule zurück.