Auf den ersten Blick sind das zwei voneinander völlig unabhängige sportliche Ereignisse dieser Tage: Da muss der DFB-Präsident seinen Hut nehmen, weil er Transparenz predigt, aber Intransparenz im Amt lebt. Und da ist ein Weltverband, der es bei der Vermarktung eines simplen Spiels auf die Spitze treibt, indem er den Fußball weltweit mit vorgehaltener Geldbörse dazu zwingt, fortan nur noch nach den Regeln des Kommerzes zu spielen. Es reicht ja, wenn die Fifa ihren Spaß hat.
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Klaus Reimann zu Möglichkeiten, dem Kommerz zu begegnen
Was diese beiden Ereignisse miteinander verbindet, ist leicht zu erkennen: Es ist der Fußball. Und da lohnt dann ein zweites, ein etwas genaueres Hinsehen. Denn mag diese profimäßig betriebene Ballsportart gerade auch eine Blütezeit erleben, was die Möglichkeiten ihrer Vermarktung angeht, so ist ...
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