Plus
Doha

„Juwel der Wüste“ und 974 Schiffscontainer: Die Geschichten der acht WM-Stadien in Katar

Von Moritz Hannappel
Katars ganzer Stolz: Einheimische betrachten das 88.966 Zuschauer fassende Lusail Iconic Stadium, Schauplatz des WM-Finals. Foto: Robert Michael/dpa
Katars ganzer Stolz: Einheimische betrachten das 88.966 Zuschauer fassende Lusail Iconic Stadium, Schauplatz des WM-Finals. Foto: Robert Michael/dpa

55 Kilometer beträgt zum einen so ziemlich genau die Entfernung per Luftlinie zwischen Koblenz und Bonn. Zum anderen aber auch die längste Distanz zwischen zwei WM-Stadien in Katar. Über die Stadien wurde vieles geschrieben, vieles wurde kritisiert. Doch jedes Stadion bringt auch eine eigene Geschichte mit sich.

Lesezeit: 3 Minuten
Ob sie langfristig bestehen bleiben, ist zumindest fraglich. Für die Dauer des Turniers vereinen die Arenen aber die Fußball-Fans aus der ganzen Welt. Mit bis zu 13 Arenen plante das Emirat in seinem Bewerbungsprozess. Nach aufkommender Kritik – für ein so kleines Land wäre die Anzahl an Stadien viel zu groß ...