Keinen leichten Stand haben die Spieler der SpVgg Burgbrohl (gelbe Trikots) in der Oberliga.Foto: Vollrath
Immerhin, das allgemeine Getöse nach dem 0:22 in der Fußball-Oberliga bei der TSG Pfeddersheim hat sich für die SpVgg Burgbrohl zumindest in Grenzen gehalten im Vergleich zum 0:25 zwei Wochen zuvor beim FC Hertha Wiesbach. „Aber es bleibt gewöhnungsbedürftig, das ist nicht schön“, sagt Burgbrohls Trainer Thorven Fiedler.
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Was ihn und seine Mannschaft aber nicht davon abhält, sich aufs nächste Spiel zu freuen, wie er berichtet: „Das ist ja auch ein Heimspiel“, erklärt der Trainer. Am Samstag (15.30 Uhr) ist mit dem Fünftletzten SC Hauenstein eine Mannschaft zu Gast, die noch akut abstiegsgefährdet ist und zudem einige Probleme ...
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