Ein Klassensieg für Vater, Sohn und Tochter Strycek
Von Andreas Wetzlar
Für Volker Strycek war es der insgesamt 40. Start beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Im Opel Astra ging er mit Tochter Lena (rechts) und Sohn Robin auf die Strecke.Foto: Andreas Wetzlar
Einen Pokal gab es für Volker Strycek beim 45. 24-Stunden-Rennen am Nürburgring schon vor dem eigentlichen Start. Denn als Rekordstarter mit 40 Teilnahmen wurde er von Rennleiter Walter Hornung bei der Fahrerbesprechung am Donnerstag mit einem Pokal ausgezeichnet.
Lesezeit: 2 Minuten
Viel Zeit zum Feiern blieb dem 59-Jährigen aber nicht, denn Strycek war an diesem Wochenende im „Doppelpack“ unterwegs. Zum einen einmal mehr im Kult-Auto des Rennens, dem Opel Manta, der bei den Fans immer wieder für Begeisterung sorgt. Das zweite Auto, ein Cockpit im Opel Astra J OPC, teilte sich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.