Spektakel am Nürburgring: Das 24-Stunden-Rennen in Bildern
Mehr als 500 Fahrer aus 37 Ländern starten mit ihren 160 Teams in der „Grünen Hölle“ Nürburgring. Wir zeigen die 45. Auflage des Rennens in Bildern:
Die 24 Stunden auf dem Nürburgring zählen zu den Highlights im Kalender von Motorsportfans in Deutschland.
Andreas Wetzlar
Mehr als 500 Fahrer aus 37 Ländern starten mit ihren 160 Teams in der „Grünen Hölle“ Nürburgring.
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Am Samstag beginnt die 45. Auflage des 24-Stunden-Rennens in der Eifel. 22 Tage vor dem 90. Geburtstag der legendären Rennstrecke spricht der Veranstalter vom größten Autorennen der Welt.
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Der Spartensender RTL Nitro will 26 Stunden lang live übertragen und damit einen Weltrekord aufstellen.
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Unzählige Fans haben bereits seit einer Woche ihre Zelte auf dem Campingplatz aufgeschlagen.
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Neben Rennautos dürfen auch hübsche, junge Damen nicht fehlen.
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Neben den Rennen gibt es auch allerhand Rahmenprogramm.
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Und da das Wetter am Wochenende mitspielt nimmt man auch volle Plätze mit Gelassenheit.
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Einen klaren Favoriten gibt es nicht, rund zwei Dutzend Teams haben Chancen auf den Gesamtsieg.
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Am Start stehen unter anderem zehn der derzeit 18 Fahrer aus dem Deutschen Tourenwagen Masters (DTM).
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Am Start stehen unter anderem zehn der derzeit 18 Fahrer aus dem Deutschen Tourenwagen Masters (DTM).
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Am Start stehen unter anderem zehn der derzeit 18 Fahrer aus dem Deutschen Tourenwagen Masters (DTM).
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Darunter die DTM-Meister Mike Rockenfeller (Neuwied/Audi), Bruno Spengler (Kanada) und sein BMW-Markenkollege Marco Wittmann (Fürth).
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Rekordgewinner BMW wartet seit sieben Jahren auf den 20. Gesamtsieg bei dem Langstreckenklassiker.
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Am Rande des Rennens gibt es auch traurige Nachrichten: ein 37 Jahre alter Sportwart ist leblos in seinem Zelt aufgefunden worden.
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Der verstorbene Marschall ist das insgesamt vierte Todesopfer in der Geschichte dieser Veranstaltung. Im Rahmen des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring kamen seit 2001 offiziell zwei Fahrer und zwei Sportwarte ums Leben.
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Neben den Rennen auf der Rennstrecke ist für viele auch das Campen drumherum ein Höhepunkt:
Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Besser könnte das Wetter für die Camper beim 24-Stunden-Rennen nicht sein.
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Die Nacht ist für viele Fans der Höhepunkt des 24-Stunden-Rennens. Am Morgen danach ist aber nichts von Katerstimmung zu sehen:
Für viele Fahrer und Fans des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring ist die Nacht der Höhepunkt.
Andreas Wetzlar
Die Campingplatze sind hell erleuchtet, Grillduft liegt in der Luft.
Andreas Wetzlar
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Der Ring-Boulevard ist in diesen Tagen prall gefüllt.
Andreas Wetzlar
Ein Swimmingpool gehört bei der Hitze für viele fast zur Standardausstattung.
Andreas Wetzlar
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Im Ring-Boulevard präsentieren sich die Hersteller.
Andreas Wetzlar
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Diese Verpflegung gehört unbedingt dazu.
Andreas Wetzlar
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Lokalmatadorin Sabine Schmitz in einer Pause.
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Ein Blick auf das Fahrerlager.
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nbo, wet, jl, frö
