So gefährlich wie in dieser Szene vor Wochenfrist dürfen die Neuwieder Bären den ERV Dinslaken (weiße Trikots) in den Spielen im Play-off-Viertelfinale nicht allzu oft vors Tor kommen lassen. Hier schnuppern die ERV-Stürmer Stefan Dreyer (links) und Michal Plichta (rechts) an einem Treffer.Foto: Jörg Niebergall
Das Zauberwort im Eishockey, das Augen von Spielern und Fans strahlen und Herzen höher schlagen lässt, heißt „Play-offs“. Alles wird auf null gestellt, alle Siege aus der Hauptrunde sind Makulatur, jetzt muss die Form stimmen. Auch beim EHC Neuwied, der am Freitag das Viertelfinale der Regionalliga West mit einem Heimspiel im Neuwieder Ice House gegen den ERV Dinslakener Kobras eröffnet (Bully: 20 Uhr), ist das so.
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Neuwied gegen Dinslaken – erst vor einer Woche stand dieses Duell auf der Tagesordnung und endete mit einem knappen 2:1-Sieg (nach 0:1-Rückstand) für die Bären, der zudem erst in den letzten Minuten herausgeschossen werden konnte. „Wir haben in allen vier Hauptrundenspielen gesehen, dass Dinslaken eine unangenehme Mannschaft ist, die man ...
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