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Koblenz

Die Euphorie bei den Conlog Baskets Koblenz ist spürbar

Shore Adenekan kehrt vom Nord-Regionalligisten Cuxhaven nach Koblenz zurück und geht ab sofort wieder für die Baskets auf Korbjagd. „Einen unbekannten Spieler hätten wir in dieser Situation nicht geholt. Shore verbessert uns im Defensivrebound, vielleicht unsere größte Schwäche in der Hinrunde. Zudem ermöglicht er uns ein besseres Training. Aufgrund von Ausfällen waren wir zuletzt häufiger gezwungen, nur zu neunt zu trainieren“, sagt Coach Josip Bosnjak. Foto: Wolfgang Heil
Shore Adenekan kehrt vom Nord-Regionalligisten Cuxhaven nach Koblenz zurück und geht ab sofort wieder für die Baskets auf Korbjagd. „Einen unbekannten Spieler hätten wir in dieser Situation nicht geholt. Shore verbessert uns im Defensivrebound, vielleicht unsere größte Schwäche in der Hinrunde. Zudem ermöglicht er uns ein besseres Training. Aufgrund von Ausfällen waren wir zuletzt häufiger gezwungen, nur zu neunt zu trainieren“, sagt Coach Josip Bosnjak. Foto: Wolfgang Heil

Die Conlog Baskets Koblenz haben die Hinrunde der Basketball-Regionalliga Südwest auf dem ersten Rang beendet. In drei Jahren der Ligazugehörigkeit waren die Chancen auf den Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse (2. Bundesliga Pro B) nie besser. Unsere Zeitung sprach mit Sportdirektor Thomas Klein über die Baskets Koblenz.

Lesezeit: 2 Minuten
Thomas Klein, wie fällt Ihr sportliches Halbjahresfazit bei den Conlog Baskets Koblenz aus?Wir hatten zu Beginn den Ausrutscher mit der Niederlage in Karlsruhe, der im Nachhinein aber wegweisend war. Hätten wir in Karlsruhe gewonnen, dann vermutlich eher nicht in Speyer. Diese Niederlage hat die Mannschaft wach gerüttelt. Ansonsten fällt die ...