Ironman Hawaii: RSG-Trio geht gemeinsam durch die schönste Hölle
Zwei Eisenmänner und eine Eisenfrau aus dem Westerwald: Robert Hofmann, Myriam Klein und Torsten Reuter von der RSG Montabaur haben sich beim Ironman Hawaii ihren Traum erfüllt und das Ziel erreicht. Foto: privat
Mit 50 Jahren hat er sich gerade seinen großen Traum erfüllt und zum ersten Mal den Ironman Hawaii besiegt. Doch beim Gedanken an seinen Vereinskollegen Boris Stein, den Zehnten der Gesamtwertung, fehlen Robert Hofmann schlicht die Worte. „Das ist unglaublich. Wie ein Mensch so was durchstehen kann...“, sagt er, ohne den Satz zu beenden. Eine Pause, ein Gedanke – und das von einem Mann, der genau wie Myriam Klein und Torsten Reuter selbst etwas geleistet hat, das sich die wenigsten vorstellen können. Neben Profi Stein aus Eitelborn haben auch die drei Amateursportler der RSG Montabaur den unwirtlichen Bedingungen auf Big Island getrotzt und sind nach 3,86 Kilometern im Pazifik, 180,2 Kilometern auf dem Rad und 42,195 Kilometern bei sengender Hitze auf der Laufstrecke ins Ziel gekommen – völlig fertig, aber auch vollkommen glücklich.
Lesezeit: 3 Minuten
Kailua-Kona. Mit 50 Jahren hat er sich gerade seinen großen Traum erfüllt und zum ersten Mal den Ironman Hawaii besiegt. Doch beim Gedanken an seinen Vereinskollegen Boris Stein, den Zehnten der Gesamtwertung, fehlen Robert Hofmann schlicht die Worte. "Das ist unglaublich. Wie ein Mensch so was durchstehen kann...", sagt ...
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