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Gaimersheim

Weitefeld verkauft sich bei deutscher Pokalmeisterschaft teuer: Westerwälder bieten Oldenburg und Kleinsteinbach Paroli – Deutlicher Sieg gegen Nauen

Der TuS Weitefeld-Langenbach hat bei der deutschen Tischtennis-Pokalmeisterschafte für Verbandsligisten nach einem Sieg und zwei Niederlagen in der Vorrundengruppe A den Einzug ins Viertelfinale verpasst. Die Westerwälder, die im oberbayerischen Gaimersheim mit Paul Richter, René Wallmeroth, Andreas Greb und Jonas Röhrig antraten, gewannen ihre Auftaktpartie gegen den SV Hellas Nauen souverän mit 4:0, mussten sich anschließend allerdings der TTSG Kleinsteinbach/Singen (0:4) und dem Oldenburger TB (2:4) geschlagen geben. Die ebenfalls qualifizierte TSG Kaiserslautern verzichtete auf eine Teilnahme, sodass in Gruppe A für jede Mannschaft nur drei anstatt der ursprünglich vier vorgesehenen Begegnungen anstanden. „Wir haben uns bei einer großartig besetzten Veranstaltung sehr gut verkauft“, sagt TuS-Spieler Andreas Greb in seinem Fazit.

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Gegen Kleinsteinbach wurde der TuS unter Wert geschlagen. René Wallmeroth lieferte gegen den jungen Spanier Juan Perez ein großartiges Spiel ab und verlor genauso wie Greb gegen Kevin Valentin erst in fünf Sätzen. Gegen Oldenburg verlief die Partie größtenteils auf Augenhöhe, und das obwohl die Niedersachsen mit Lars Brinkhaus sowie ...