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Ochsenhausen

Nur Karakasevic kommt einem Erfolg nahe: TTC Grenzau steht bei den starken TTF Ochsenhausen auf verlorenem Posten – Keine Chance für Pletea und Sgouropoulos

Von Marco Rosbach
Nach dem 0:3 in Ochsenhausen können Cristian Pletea und seine Kollegen vom TTC Zugbrücke Grenzau nicht lange durchatmen. Bereits am Dienstag ist das Schlusslicht der Tischtennis-Bundesliga beim Post SV Mühlhausen in Thüringen gefordert.  Foto: Wolfgang Heil
Nach dem 0:3 in Ochsenhausen können Cristian Pletea und seine Kollegen vom TTC Zugbrücke Grenzau nicht lange durchatmen. Bereits am Dienstag ist das Schlusslicht der Tischtennis-Bundesliga beim Post SV Mühlhausen in Thüringen gefordert. Foto: Wolfgang Heil

Es sind turbulente Tage, die hinter dem TTC Zugbrücke Grenzau liegen. Erst glückte im Kellerduell gegen den TTC OE Bad Homburg im 13. Anlauf endlich der erste Saisonsieg, keine 48 Stunden später folgte der nächste Dämpfer beim 0:3 in Saarbrücken, ehe der Tischtennis-Bundesligist mit der Nachricht aufhorchen ließ, dass Meistermacher Slobodan Grujic ab 1. Juli als Cheftrainer im Brexbachtal anheuern wird. Am Samstagabend war wieder trister Alltag angesagt, bei den TTF Ochsenhausen verlor die Mannschaft des aktuellen Trainers Colin Heow mit 0:3, rutschte damit erneut auf den letzten Platz ab und versäumte es zudem, im Fernduell mit Bad Homburg zumindest ein bisschen Boden gutzumachen.

Lesezeit: 3 Minuten
Heows Hoffnung vor dem Spiel beim Double-Gewinner des Jahres 2019 war, dass sein Kollege Yong Fu zumindest einen seiner Stars, also entweder Hugo Calderano oder Simon Gauzy, schonen würde. Doch diesen Gefallen tat Ochsenhausens Coach den Westerwäldern nicht. Die beiden Topspieler waren an Bord – und damit die Hoffnungen der ...