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Weibern und Welling sind mit 26:26 zufrieden

Hier taucht Weiberns Lars Perk (beim Wurf) frei vor Wellings Torhüter Michael Eultgen auf. Am Ende trennten sich die Teams mit 26:26.  Foto: Andreas Walz
Hier taucht Weiberns Lars Perk (beim Wurf) frei vor Wellings Torhüter Michael Eultgen auf. Am Ende trennten sich die Teams mit 26:26. Foto: Andreas Walz

Im Derby der Handball-Verbandsliga haben sich Gastgeber TuS Weibern und der TV Welling mit einem 26:26 (17:13) getrennt. Und selten herrschte nach einer Punkteteilung mehr Einigkeit, dass das Ergebnis in Ordnung geht. Und das, obwohl beide Parteien durchaus gute Argumente für einen doppelten Punktgewinn hätten präsentieren können. Weibern durfte anführen, 45 Minuten lang das bessere Team gewesen zu sein. Welling hätte kontern können, den Sieg in letzter Sekunde in der Hand gehabt zu haben, als der bis dahin sichere Strafwurfschütze Niklas Mannheim den letzten Siebenmeter neben das Weiberner Gehäuse setzte.

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Doch beide Trainer erkannten den Punktgewinn des Gegners fair an. „Natürlich hätten wir gerne den Sieg mitgenommen, aber das wäre wohl des Guten zu viel gewesen, nachdem Weibern heute lange das bessere Team war“, räumte TVW-Trainer Achim Adams ein. Sein Gegenüber Hansi Schmidt konstatierte: „Am Ende müssen wir froh sein, ...