Plus
Meisenheim

Knappe Niederlage passt in Seuchensaison

Das Glück ist den Handballern des SSV Meisenheim nicht hold. Das galt sowohl für die vergangenen Wochen als auch für die abschließende Rheinhessenliga-Partie, in der sie sich dem HC Gonsenheim mit 29:30 (12:16) geschlagen geben mussten. 13 Sekunden vor Schluss hatte Jonas Bleisinger in der PSG-Halle den Ausgleich erzielt, doch mit dem erhofften Punkt wurde es nichts, da die Mainzer noch per direkt verwandeltem Freistoß siegten. „Es trifft uns in dieser Saison mit den Schiedsrichterentscheidungen hart. Wenn ich an Osthofen denke, wo wir zweimal Pech mit Freiwürfen hatten, und jetzt bekommt der Gegner einen Freiwurf, der keiner ist, wie man auf unserem Video sieht“, haderte Thomas Höltz.

Lesezeit: 2 Minuten
Der SSV-Trainer stellte aber auch klar, dass seine Mannschaft vorher versäumt hatte, die Weichen auf Sieg zu stellen. Das Hauptmanko der Meisenheimer war die Chancenverwertung. Sechs Siebenmeter blieben ungenutzt, dazu kamen allein in der ersten Hälfte sieben, acht Hundertprozentige. „Wenn ich das zusammenrechne, kommen wir locker auf 35 Tore. Das ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

TuS Kirn rutscht ab

Die Handball-Saison endete für die TuS Kirn mit einer herben Enttäuschung: Der Rheinhessenligist unterlag bei der DJK GW Büdesheim deutlich mit 23:34 (11:17). Für das Schlusslicht war es im 22. und letzten Saisonspiel erst der zweite Erfolg.

Die Kirner rutschten damit im Endklassement auf den achten Rang ab. Bester Werfer der TuS war Trainer-Sohn Anton Domaschenko mit zwölf Treffern. olp
Meistgelesene Artikel