30:31 bei HSV Rhein-Nette: So ist die HSG Hunsrück kein Meisterschaftskandidat
30:31 bei HSV Rhein-Nette: So ist die HSG Hunsrück kein MeisterschaftskandidatFoto: Andreas Walz
Meisterschaftskandidat HSG Hunsrück? Nach nur sechs Spieltagen in der Handball-Rheinlandliga kann diese Frage vorerst mit nein beantwortet werden. Die neue Spielgemeinschaft aus Irmenach und Gösenroth harmoniert vor allem auswärts noch nicht und kassierte bereits die zweite Niederlage. Nach der Pleite bei Aufsteiger Moselweiß am ersten Spieltag verlor die HSG Hunsrück nun in Andernach bei der HSV Rhein-Nette mit 30:31 (18:14).
Lesezeit: 2 Minuten
Die Folgen für das Team von Jochen Tatsch und Timo Stoffel: Der Absturz von Platz zwei auf vier – und vier Minuspunkte mehr als der makellose Spitzenreiter TV Bitburg. Die Eifeler sind am 2. November in Sohren auch der nächste Hunsrück-Gegner. Keine Frage: Gibt es da keinen HSG-Sieg, kann die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Die HSG Hunsrück (weiße Trikots, links Jannik Stürmer, rechts Kristof Schell) konnte die HSV Rhein-Nette nicht stoppen und kassierte die zweite Saisonpleite.