Mittelmosel-Triathlon: Jens Roth gehört am Ende doch der Rekord

Von Holger Teusch

23. Juni 2019, 19:35 Uhr

Mittelmosel-Triathlon: Jens Roth gehört am Ende doch der Rekord Foto: Holger Teusch

Der schnellste Jens Roth aus Monzelfeld wäre beim zehnten Paccor Mittelmosel-Triathlon in Zell fast nicht als Sieger der Olympischen Distanz geehrt worden. Weniger zittern musste Bianca Grosse aus dem Hunsrückdorf Dill als schnellste Frau bei ihrem dritten Sieg.

Lesezeit: 3 Minuten

Was war das für ein Hin und Her! Jens Roth dominierte zum vierten Mal das Rennen auf der Olympischen Distanz beim Paccor Mittelmosel-Triathlon (MMT) in Zell. Der aus Monzelfeld im Hunsrück stammende und für Tri Post Trier startende Athlet jubelte auf der sogenannten „Brücke der Unsterblichkeit“, einer Holzkonstruktion, auf der ...

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Wählen Sie hier Ihren Zugang

Bereits Abonnent?

Hier anmelden

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

j5 bon sport_k

Mit mehr als 700 angemeldeten Teilnehmern hat sich der Mittelmosel-Triathlon des TSV Bullay-Alf in Zell nach einem Sabbatjahr erfolgreich zurückgemeldet. Als Erster über die „Brücke der Unsterblichkeit“ lief über die Olympische Distanz der Rekordsieger Jens Roth. Es war der vierte Triumph für den Monzelfelder bei der zehnten Auflage in Zell.

Doch wegen eines Formfehlers – Roth hatte die Startnummer noch auf dem Rücken und nicht vorne auf der Brust – wurde er disqualifiziert. Ein Hin und Her begann, nach drei Stunden stand Roth dann doch als Gewinner fest und durfte sich mit etwas Abstand ein zweites Mal auf der Siegerehrung feiern lassen. Fotos: Holger Teusch

Meistgelesene Artikel